Großes Interesse am Krankenhaus Mara: Arbeitskreis zur Störungen der Intelligenzentwicklung trifft sich in Bethel

Im Krankenhaus Mara hat der Arbeitskreis Störung der Intelligenzentwicklung der Bundesdirektorenkonferenz leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie getagt. Universitätsprofessorin Dr. Tanja Sappok, Direktorin der Universitätsklinik für Inklusive Medizin (vorne links), und Geschäftsführer Thorsten Kaatze (hinten rechts), begrüßten in Bielefeld-Bethel. Die enge Verzahnung mit dem Evangelischen Klinikum Bethel, mit dem die Klinik im Verbund arbeitet, ermöglicht eine niedrigschwellige Kooperation und kurze Behandlungswege, von denen die Patienten profitieren. Dass Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung durch die Nähe zu einem Maximalversorger der Weg zu einer High-End-Medizin offensteht, gilt unter den Spezialisten als Alleinstellungsmerkmal Bethels. Mit Interesse wurden auch die universitären Strukturen aufgenommen, die am Krankenhaus Mara erstmalig in ganz Deutschland in diesem Bereich aufgebaut und etabliert werden. Bei den regelmäßig stattfindenden Treffen des Arbeitskreises vernetzen sich die Kliniken aus dem gesamten Bundesgebiet, die Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung versorgen. Dabei geht es um kritischen Austausch und Empfehlungen zu den jeweiligen Gegebenheiten und Versorgungsaufträgen.

Univ.-Prof. Dr. med. Tanja Sappok, Direktorin der Universitätsklinik für Inklusive Medizin am Krankenhaus Mara, präsentiert am Rednerpult mit PowerPoint und begrüßt den Arbeitskreis Störungs der Intelligenzentwicklung der Bundesdirektorwenkonferenz.

Univ.-Prof. Dr. med. Tanja Sappok, Direktorin der Universitätsklinik für Inklusive Medizin am Krankenhaus Mara, begrüßt den Arbeitskreis Störungs der Intelligenzentwicklung der Bundesdirektorwenkonferenz.